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Stressfrakturen im Leistungssport: Wie Sie Verletzungen erkennen und vorbeugen können
Stressfrakturen sind kleine, unvollständige Risse im Knochen, die durch wiederholte Mikrotraumata entstehen. Diese Verletzungen treten häufig bei Leistungssportlern auf, insbesondere in Sportarten mit hoher Belastung wie Laufen, Triathlon, Fußball oder Basketball. Stressfrakturen entwickeln sich schleichend und können unbehandelt zu ernsthaften Knochenbrüchen führen, die lange Ausfallzeiten bedeuten.
Verletzungsprävention beim Bouldern: Hochintensives, sportartspezifisches und funktionelles Training
Bouldern ist eine anspruchsvolle Klettersportart, die sowohl physische als auch mentale Stärke erfordert. Hohe Belastungen der Finger, Schultern und Unterarme, kombiniert mit dynamischen Bewegungen und Sprüngen, machen diese Sportart besonders verletzungsanfällig. Die häufigsten Verletzungen betreffen die Fingersehnen, Handgelenke, Schultern und den unteren Rücken. Ein gezieltes Training zur Verletzungsprävention stärkt den Körper und verbessert die Technik.
Verletzungsprävention im Reitsport: Hochleistungsorientiertes, sportartspezifisches und funktionelles Training
Reitsport auf Leistungsebene verlangt nicht nur eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Reiter und Pferd, sondern auch eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit. Besonders im Dressur-, Spring- und Vielseitigkeitsreiten werden Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Präzision auf ein Maximum gefordert.
Schulterverletzungen im Leistungssport: Return-to-Play Strategien für Überkopfsportler
Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers und spielt eine zentrale Rolle in vielen Sportarten, insbesondere bei Überkopfsportarten wie Tennis, Handball, Volleyball oder Schwimmen. Ihre hohe Beweglichkeit macht sie jedoch anfällig für Verletzungen. Die dynamischen und explosiven Bewegungen, die mit hoher Intensität und Häufigkeit wiederholt werden, stellen enorme Anforderungen an das Schultergelenk und seine umgebenden Strukturen.
Verletzungsprävention und Rehabilitation im Wintersport
Wintersportarten wie Skifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Eisklettern stellen hohe Anforderungen an Kraft, Ausdauer und Koordination. Gleichzeitig sind sie mit einem erhöhten Risiko für Verletzungen verbunden, die oft durch Stürze, Überlastung oder mangelnde Vorbereitung entstehen.
Verletzungsprävention im Golf: Fortgeschrittenes, sportartspezifisches und funktionelles Training
Golf erfordert eine perfekte Mischung aus Kraft, Beweglichkeit, Präzision und Stabilität. Die wiederholten Schwungbewegungen belasten insbesondere den Rücken, die Schultern und die Handgelenke. Um Verletzungen vorzubeugen und die Leistung zu steigern, sind funktionelle Übungen und sportartspezifisches Training essenziell.
Verletzungsprävention im Volleyball
Volleyball ist eine dynamische Sportart mit hohen Anforderungen an den Körper. Die explosiven Sprünge, schnellen Richtungswechsel und kraftvollen Schlagbewegungen belasten besonders die Knie, Sprunggelenke und Schultern. Statistiken zeigen, dass bis zu 60% aller Volleyballverletzungen an diesen Gelenken auftreten.
Verletzungsprävention im Handball
Handball zählt zu den anspruchsvollsten Mannschaftssportarten. Die Kombination aus explosiven Sprüngen, schnellen Richtungswechseln, präzisen Würfen und körperbetonten Zweikämpfen erfordert außergewöhnliche athletische Fähigkeiten. Diese intensiven Belastungen führen zu einem erhöhten Verletzungsrisiko, vor allem für Schultern, Knie und Sprunggelenke.
Mobilität und Beweglichkeit im Leistungssport
Im leistungsorientierten Sport bilden Mobilität und Beweglichkeit das Fundament für optimale sportliche Leistungen und effektive Verletzungsprävention. Diese beiden Begriffe werden oft synonym verwendet, beschreiben jedoch unterschiedliche Aspekte der körperlichen Fitness: Mobilität bezieht sich auf die Fähigkeit, ein Gelenk aktiv durch seinen vollen Bewegungsumfang zu führen, während Beweglichkeit die elastische Kapazität der Muskulatur und des Bindegewebes umfasst.
Dein ergonomischer Arbeitsplatz im Homeoffice: Gesund arbeiten von zuhause
Die Folgen einer dauerhaft ungünstigen Arbeitshaltung können sich in Form von Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen bemerkbar machen. Um diese Beschwerden zu vermeiden, solltest du besonders im Homeoffice auf deine Körperhaltung achten und deinen Arbeitsplatz ergonomisch einrichten.
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